Warum wir machen, was wir machen.

Manchmal beginnt Innovation mit einer simplen Frage: Warum gibt es das noch nicht? Genau diese Frage stellten sich Benedikt Göhmann und Maximilian Gruber, als sie bei einem Ingenieurbüro für technische Gebäudetechnik arbeiteten. Max als technischer Projektmanager, Benedikt als Research Director & Business Development. 
Ein immer wieder auftretendes Problem war die Luftfeuchtigkeit bei Kühlungssystemen, da eine Flächenkühlung damit nicht umgehen kann. Da es hierfür keine Lösung gab, entwickelten sie diese als Antwort auf ein Problem aus dem Alltag eines Ingenieurs. 

„Als wir anfingen uns mit dem Thema Flächenkühlung zu beschäftigen, haben wir festgestellt, dass diese entweder teuer sind, weil sie mit einer Lüftungsanlage zur Entfeuchtung kombiniert werden. Oder, wenn dies nicht geschieht, sie schlicht nicht funktionieren.“, erinnert sich Maximilian, der Co-Founder und technische Leiter von abaton. 

Deshalb begannen die beiden, ihre eigene Lösung zu entwickeln. Von Anfang an war klar: Es reicht nicht ein Produkt zu entwickeln, das (nur) technologisch besser ist. Es muss auch wirtschaftliche, nachhaltige und ästhetische Vorteile bringen. Der Schlüssel? Ein innovativer Stoff, der Wasser absorbieren kann und damit Feuchtigkeit reguliert.

Die abaton Kühldecken funktionieren mit natürlicher Fensterlüftung, Lüftungsanlagen werden damit in vielen Fällen optional oder können viel effizienter betrieben werden. So sparen wir bis zu 40% Energie im Betrieb. Eine Entwicklung, die nicht nur ökologisch sinnvoll ist, sondern sich auch wirtschaftlich rechnet. „Nachhaltigkeit bedeutet für uns nicht nur weniger Energieverbrauch. Es geht um eine Bauweise, die Ressourcen schont und zugleich höchste Wohn- und Arbeitsqualität bietet“, sagt Benedikt. 

Heute ist abaton mehr als nur ein Hersteller von Heiz- und Kühlsystemen. Wir verstehen uns als Engineering Partner, welcher ein Projekt erfolgreich von der Konzepterstellung bis zur Ausführungsplanung unterstützen kann. Hier hilft auch ein selbstentwickeltes Simulationstool, mit dem wir regionale Klimadaten auslegungsfähig darstellen und Optimierungen in der Haustechnik vorschlagen können. 

Damit das klappt ist abaton mehr als nur ein Hersteller von Heiz- und Kühlsystemen. Wir verstehen uns als Engineering Partner, und begleiten Projekte von der Konzepterstellung bis zur Ausführungsplanung. Zentraler Baustein ist unser selbstentwickeltes Simulationstool: auf Basis von regionalen Klimadaten können wir die Systeme auch mit Klimawanderszenario auslegen, mit konventionellen Lösungen vergleichen und datengestütze Optimierungen in der Haustechnik vorschlagen (z.B. Reduktion von Zuluftentfeuchtung).